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    Forever young

    Wer körperlich fit und gesund bleiben möchte, treibt in der Regel Sport. Aber auch für die geistige Fitness kannst Du einiges tun. Wir zeigen Dir, wie Du Dein Gehirn in Topform bringst.

    Die gute Nachricht zuerst: Unser Gehirn hat eine unvorstellbare Leistungsfähigkeit, von der wir in der Regel nur einen Teil wirklich nutzen. Und es ist regenerationsfähig bis ins hohe Alter.

    Das Gehirn besteht aus zwei Gehirnhälften, die ganz unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Die rechte Gehirnhälfte verarbeitet und interpretiert Gefühle, Bilder, Musik und auch Sprache. Die linke ist für Logik, mathematische Aufgaben, räumliche Orientierung und Kontrolle verantwortlich.

    Da ist es nur logisch, beide Gehirnhälften regelmäßig zu fordern.

    Unsere sieben Top-Tipps für Dich:

    Regelmäßiges Gehirntraining

    Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, Dein Gehirn auf Trab zu bringen. Egal ob Sudoku, Puzzle, Kreuzworträtsel oder Logikknobeleien – alles verbessert das logische Denken und die Merkfähigkeit. Auch Gesellschafts- oder Strategiespiele trainieren das Gehirn. Wichtig ist, dass es Dir Spaß macht und Du Deine grauen Zellen regelmäßig forderst.

    Gesunde Ernährung

    Gesunde ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, die Gehirntätigkeit zu verbessern.

    Kohlenhydrate steigern die Konzentrationsfähigkeit, während Vitamine und Mineralstoffe die Durchblutung des Gehirns fördern. Auch ausreichendes Trinken ist wichtig. Gesüßte Getränke und Alkohol gehören aber nicht dazu.

    Regelmäßiges Bewegen

    Egal, ob Du Dich gerne in der Natur bewegst oder Deine Übungen lieber im Fitnesscenter machst – Bewegung fördert die geistige Fitness. Vor allem Dein Konzentrations- und Erinnerungsvermögen profitieren davon. Zusätzlich baust Du so auch Stress ab und hast damit eine doppelt positive Wirkung.

    Soziale Kontakte

    Was Spaß macht, tut auch gut. Zeit mit der Familie oder mit Freunden zu verbringen ist in der Regel entspannend. Aber auch Dein Gehirn profitiert dabei. Du bleibst flexibel, weil Du Dich im Gespräch immer wieder auf andere und neue Ansichten einstellen musst.

    Erholsamer Schlaf

    Jeder Mensch hat ein anderes Schlafbedürfnis. Wichtiger als die Schlafdauer ist die Qualität Deines Schlafs. Denn im Schlaf kann das Gehirn schädliche Abfallprodukte abbauen. Das ist gut und wichtig für die Gedächtnisleistung. Zu wenig Schlaf kann das Gehirn ernsthaft schädigen und sogar das Alzheimer-Risiko erhöhen. 

    Neugierig bleiben

    Du wolltest schon länger ein neues Kochrezept, eine fremde Sprache oder eine andere Sportart ausprobieren? Wunderbar, denn alles Neue schafft weitere Verbindungen im Gehirn und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Und wenn Du die ersten Erfolge siehst, macht es Dich obendrein auch noch zufrieden.

    Stress reduzieren

    Stress kann sowohl Antrieb als auch Belastung sein. Negativer Stress entsteht zum Beispiel durch Termindruck, weil zu viele Dinge gleichzeitig zu erledigen sind. Auch wenn Du immer und für jeden erreichbar sein willst, reagiert Dein Körper gestresst. Bei dauerhaftem Stress rebelliert das Gehirn, weil es ständig in Alarmbereitschaft ist. Dies reduziert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und beeinträchtigt im schlimmsten Fall Deine Gesundheit.

    Auch für Deine Angehörigen wichtig: Pflege für den Geist

    Neben dem körperlichen Wohlbefinden ist auch die mentale Fitness eines Pflegebedürftigen wesentlich, um den Heilungsprozess zu beschleunigen oder die Gesamtsituation zu verbessern. Wir zeigen Dir im Artikel “Pflege für den Geist“, wie Du Deinen Angehörigen auch auf der mentalen Ebene unterstützt und welche Übungen Du in den Alltag einbauen kannst. 


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