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    Entlastung durch Technik

    Hausnotrufsysteme gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Varianten. Sie geben Sicherheit und sorgen für schnelle Hilfe im Notfall. Die Pflegekasse unterstützt mit finanziellen Zuschüssen.

    „Zu Hause fühle ich mich am wohlsten!“

    Dieser Satz stellt für pflegende Angehörige ein echtes Dilemma dar. Denn oft ist damit auch die Frage verbunden: Ist das noch zu verantworten? Gerade wenn ältere Menschen allein leben und die Angehörigen im Notfall nicht sofort vor Ort sein können.

    Wie gut, wenn es dann technische Hilfsmittel gibt, die Dir und Deinem Angehörigen ein gutes Gefühl und die Voraussetzung für ein selbst bestimmtes Leben geben. 

    Selbstständigkeit im eigenen Zuhause sichern – (Sensorbasierte) Hausnotrufsysteme

    Eine sinnvolle technische Hilfe ist das Hausnotrufsystem, das sogar von der Pflegekasse bezuschusst wird. Ältere und pflegebedürftige Menschen haben so die Sicherheit, sich im Notfall (z. B. nach einem Sturz) bemerkbar zu machen. Der Hausnotruf sorgt für mehr Selbstständigkeit und ein sicheres Gefühl zu Hause.
     

    Mit Livy Alive kannst Du einen smarten All-In-One Hausnotruf bei Deinem zu pflegenden Angehörigen installieren. Das Gerät erkennt Hilferufe, Lärm, Aktivität, Rauch-Gas und mehr. Durch die integrierte Video-Liveübertragung mit Sprechfunktion kannst Du per App direkt Kontakt aufnehmen.

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    Schon gewusst?

    Zu jeder Krankenkasse, gehört auch eine Pflegekasse, die Leistungen erbringt, wenn ein Pflegegrad vorliegt. Mache Dir aber keine Gedanken, wer der richtige Ansprechpartner ist. Die Pflegekassen sind bei den Krankenkassen eingerichtet. Wende Dich bei Fragen oder Anliegen einfach an die Krankenkasse Deines Angehörigen.

    Die einfachste Variante des Hausnotrufsystems ist der Notrufknopf. Dieser kann zu Hause als Hausnotruf-Armband, als Kette oder in der Tasche getragen werden. Per Funk ist das System mit einem fest installierten Basisgerät (Telefonanschluss) verbunden. Im Notfall wird per Knopfdruck ein Notruf an eine dauerhaft besetzte Notrufzentrale gesendet. Meist hat die Notrufzentrale die wichtigsten Daten zu Gesundheitszustand, Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahmen sowie die Kontaktdaten von Angehörigen vorliegen. Je nach Situation verständigt die Notrufzentrale dann die Angehörigen, den Rettungsdienst oder einen Notarzt. So ist jederzeit schnell und unkompliziert für Hilfe gesorgt.

    Zuschuss von der Pflegekasse möglich – Angebotsvergleich lohnt

    Es gibt verschiedene Anbieter und zahlreiche Angebote für Hausnotrufsysteme. Je nach Bedarf sind die Geräte mit diversen Zusatzleistungen ausgestattet. Die Krankenkasse bezuschusst Hausnotrufsysteme mit bis zu 30 EUR im Monat ab Pflegegrad 1. Für die Basisversion entstehen daher meist nur geringe monatliche Kosten für die Betroffenen. 

    Je nach persönlicher Situation und Sicherheitsbedürfnis können auch ausgereiftere und damit teurere Systeme sinnvoll sein. Es gibt mittlerweile Notrufsysteme, bei denen in der Wohnung Sensoren wie z. B. Rauch- und Wassermelder, Sensoren am Bett oder Bewegungsmelder integriert sind. Durch künstliche Intelligenz bemerkt das System Unregelmäßigkeiten im Tagesablauf. Über eine App löst es Alarm aus und informiert so die Angehörigen oder den Notdienst. So ist auch Hilfe in Situationen möglich, wenn ältere Menschen nicht mehr in der Lage sind, selbst einen Notruf auszulösen.


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